Mittwoch, 2. Januar 2013

Mit klarem Kopf ins Neue Jahr

Mit klarem Kopf ins Neue Jahr

Kopfschmerzen sind erst seit ein paar Jahrhunderten beschrieben, früheren Kulturen waren sie unbekannt. In den technisierten, „zivilisierten“ Ländern ist die Zunahme von Kopfschmerzen besonders deutlich. Frauen sind häufiger betroffen. Die Symbolik des Kopfes und seines Schmerzes ist sonderbar und bereitet einiges Kopf-Zerbrechen. Zum einen ist unsere heutige Zeit sehr kopf-bezogen, zum anderen wird der Kopf als Instrument des gesunden Menschenverstandes vernachlässigt. Unsere Welt wird immer körperbetonter. Bei Herbert Fritsche ist zu lesen, dass die Wichtigkeit unserer Organe nach dem Grad ihres Geschützt-Seins beurteilt werden kann. Verdauungsapparat und Genitalbereich (besonders der männliche, ungerecht! ) sind wenig vor äußeren Verletzungen geschützt, Herz und Atmung schon weit deutlicher durch den Brustkorb, und das Gehirn, als Zentrum und Sitz des Denkens, ist in eine stabile Knochenschale gebettet. Der „Kopfschmerzen-Mensch“ ist häufig von Ehrgeiz und Perfektionsverlangen geprägt, der Wille ist dominant, zur Not geht’s auch mit dem Kopf durch die Wand. Allerdings sind die „Bauchlastigen“ auch nicht im Gleichgewicht, hier wird nur nach Lust und Laune agiert. Harmonisches Gleichgewicht bedeutet, Kopf und unteren Pol, man sagte früher Kopf und Herz, gleichwertig zu benutzen. Nur kopfgesteuert handeln und unser kleines Ego absichern ist zum Scheitern verurteilt. Der Kopf darf sich nicht loslösen und versuchen sich, ohne Herz zu be-haupten. Wenn das funktionale Denken vom unteren Gegenstück abgetrennt wird, verliert es sein Fundament, seine Wurzeln. Die moderne Naturwissenschaft ist zu einem wurzellosen Denken geworden, ihr fehlt der Ur-Grund, die Rückbindung, die re-ligio. Wer nur dem Kopf folgt, dem schwirrt bald der Kopf, weil der von allen Organen am schnellsten mit Schmerz reagiert. Kopfschmerz zeigt oft, dass wir falsch denken, oder unser Denken herzlosen Zielen folgt. Der Kopf ist der empfindlichste Warner. Er schlägt symptomatisch Alarm, wenn wir immer nur den kühlen Kopf behalten wollen, oder für emotionale Bedürfnisse (eigene, wie auch fremde) ein Brett vor dem Kopf haben. Wir zerbrechen uns den Kopf zu oft über absolut unwichtige Dinge, bis uns der Schädel brummt, es baut sich eine enorme Spannung auf. Spannung jedoch fordert Entspannung, ein Loslassen vom Rationalen, vom engstirnigen Ich-Denken und aller Dickköpfigkeit. Der untere Pol fordert sein Recht ein und will gepflegt werden. Warnende Alarmsignale des Kopfes langfristig durch Schmerzmittel zu betäuben, kann Kopf und Kragen kosten.
Guten Rutsch wünscht N.


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