Sonntag, 27. Oktober 2013

Anzeichen von Parasitenbefall

Anzeichen von Parasitenbefall

*   Lethagie, ständige Müdigkeit (Chronisches Erschöpfungssyndrom)
*   Depressionen, Vergesslichkeit, Unkonzentriertheit, unklares Denken.
*   starkes Verlangen nach Süßem und Fettem, nach Kohlenhydraten und Brot, Obst, Fruchtsäften  und Alkohol.
*   häufiges Hungergefühl trotz überdurchschnittlicher Nahrungsaufnahme
*   Verdauungsprobleme wie Blähungen, Völlegefühl, Verstopfung, oder Durchfall; die Beschwerden kommen und gehen, verschwinden aber nie richtig.
*   Reizdarmsyndrom (RDS)
*   brennendes Gefühl im Magen
*   Blutarmut oder Eisenmangel als Folge der durch Wurmerkrankungen verursachten Blutverlust
*   was man auch versucht, man nimmt weder zu noch ab
*   Gelenk- und Muskelschmerzen, arthritis-ähnliche Schmerzen; Schmerzen in Rücken, Schultern und Oberschenkeln
*   diverse Hautleiden wie Nesselsucht, Ausschläge, Ekzeme, Juckreiz, Akne, Geschwüre, Risse, Schrunden, Entzündungen und Schwellungen
*   allergieähnliche Reaktionen ohne erkennbaren Auslöser
*   Juckreiz in Ohren, Nase After
*   häufige bakterielle oder virale Infektionen
*   wiederkehrende Candita-Infektion
*   Zahnfleischbluten
*   Kopfschmerzen
*   Unruhe- und Angstzustände oder Nervosität; Ursachen sind die Ausscheidungsprodukte von Parasiten
*   schneller Puls, Herzbeschwerden
*   geschwächtes Imunsystem
*   Schlaflosigkeit, häufiges Erwachen in der Nacht (speziell zwischen zwei und drei Uhr morgens)


Parasiten

Parasiten – jeder hat sie!

Isst du gekochte Nahrung? Sushi? Getreide, Mais, Soya? Magst du Käse, Brot und Süßigkeiten?

DANN HAST DU PARASITEN!!!!!!

Gekochtes Essen enthält keine Parasiten, aber es FÜTTERT sie. Parasiten zerfressen langsam deine Organe und scheiden giftigen Kot in deinen Organismus aus. Jeder hat Parasiten. Sie sind an Türgriffen, Kundenkarten, öffentlichen Plätzen, HAUSTIEREN,… allein beim Hände schütteln können sich eine halbe Million Organismen übertragen (sie sitzen unter den Fingernägeln). Die meisten gesundheitlichen Probleme sind parasitenbedingt. Würmer können je nach Gattung bis zu 1 MILLION Eier pro Tag legen! Sie fressen nicht nur deine Nahrung, sondern auch DICH. Mach dir diese Tatsache bewusst, ehe es zu spät ist.

Wenn du das nicht glaubst, dann schau dir die Parasiten-Fotos an, aber ACHTUNG: sie sind so ekelig wie Höllenbilder, aber dennoch: du MUSST sie dir ansehen!!!

Einige Parasiten haben Möglichkeiten gefunden, den Körper so auszutricksen, dass er sie für körpereigenes Gewebe oder Organe hält. Darum greift das Immunsystem sie nicht an. Sobald sich diese Eindringlinge erst einmal in unserem Körper breitgemacht haben, machen sie sich gleich ans Werk und verwandeln die Organe unseres Körpers in Emmentaler. Würmer bohren Löcher in Darm, Leber, Lunge und andere Organe ihres Wirts und schädigen so seine körperliche Gesundheit massiv.

Würmer rauben uns wichtige Vitamine, Mineralstoffe und Aminosäuren, die zur Verdauung benötigt werden. Die Betroffenen werden anämisch. Nach dem Essen fühlen sie sich müde, weil die Parasiten ihre Exkremente in den Körper des Wirtes abgeben und
ihn so vergiften. Das Immunsystem wird geschwächt, was zu einer weiteren Verschlechterung des Gesundheitszustandes, zu noch mehr Müdigkeit und schließlich zu Krankheit führt. Würmer zerstören Körperzellen schneller, als sie gebildet werden können.

Bestimmte körperliche Probleme wie starke , gestörte Darmflora, chronische Verstopfung und Schadstoffbelastung leisten Wurmerkrankungen Vorschub. Wurmbefall äußert sich in Völle- beziehungsweise Hungergefühl, Müdigkeit, Allergien, Asthma, Blähungen, Verdauungsstörungen, unklarem Denken und dem Gefühl, irgendetwas Unangenehmes mit sich herumzuschleppen. Bei anderen wiederum zeigen sich überhaupt keine Symptome.

Kleine Randbemerkung: Parasiten stehen auf Schokolade, Agavendicksaft, Obst, Kohlenhydrate und Süßigkeiten ebenso sehr wie du. Was du gern magst, mögen sie ebenfalls. Was du nicht magst, mögen sie auch nicht. Das ist ihr Überlebenstrick. Darum ist ihnen so schwer beizukommen.

Und: Reduziere den Stress in deinem Leben, am Arbeitsplatz und in deinen Beziehungen. Stress übersäuert den Körper und diese Übersäuerung nährt Parasiten.

Anzeichen für Parasiten:

- Lethargie, ständige Müdigkeit, Chronisches Erschöpfungssyndrom

- Depressionen

- Vergesslichkeit, Unkonzentriertheit, unklares Denken

- starkes Verlangen nach Süßem und Fettem, nach Kohlenhydraten und Brot, Obst, Fruchtsäften oder Alkohol

- häufiges Hungergefühl trotz überdurchschnittlicher Nahrungsaufnahme

- Verdauungsprobleme wie Blähungen, Völlegefühl, Verstopfung oder Durchfall; die Beschwerden kommen und gehen, verschwinden aber nie richtig

- Reizdarmsyndrom (RDS)

- brennendes Gefühl im Magen

- Blutarmut oder Eisenmangel als Folge der durch Wurmerkrankungen verursachten Blutverluste

- was man auch versucht, man nimmt weder zu noch ab

- Gelenk-und Muskelschmerzen, arthritisähnliche Schmerzen

- Schmerzen in Rücken, Schultern und Oberschenkeln

- diverse Hautleiden wie Nesselsucht, Ausschläge, Ekzeme, Juckreiz, Akne, Geschwüre, Risse, Schrunden, Entzündungen und Schwellungen

- allergieähnliche Reaktionen ohne erkennbaren Auslöser

- Juckreiz in Ohren, Nase, After

- häufige bakterielle oder virale Infektionen

- wiederkehrende Candida-Infektionen

- Zahnfleischbluten

- Kopfschmerzen

- Unruhe-und Angstzustände oder Nervosität; Ursache sind die Ausscheidungsprodukte von Parasiten

- schneller Puls, Herzbeschwerden

- geschwächtes Immunsystem

- Schlaflosigkeit, häufiges Erwachen in der Nacht (speziell zwischen zwei und drei Uhr morgens)

- Zähneknirschen und Speicheln im Schlaf, Unruhe

- dunkle Augenringe

- Kraniomandibuläre Dysfunktion (CMD).*

- häufiger Husten und Erkältung

- Lebensmittelallergien und Unverträglichkeiten

- Unverträglichkeit von Umweltreizen wie Rauchen, Parfüm

- Überempfindlichkeit gegenüber Chemikalien

- Appetitlosigkeit

- sexuelle Dysfunktion beim Mann

- Menstruationsstörungen bei der Frau

Wie du sie wieder los wirst:

Das erste was du machst ist, REINIGE DEINEN KÖRPER VON INNEN. Das verschlechtert die Lebensmittelversorgung der Parasiten. Und höre auf, all diese verarbeitete Nahrung der modernen Lebensmittelindustrie zu essen. Damit fütterst du deine Parasiten. Parasiten LIEBEN insbesondere gekochte tote Nahrung wie Pasta, Brot, Getreide, Kuchen, Fleisch, Käse, Kekse, Backwaren, Fritiertes, Süssigkeiten, Bonbons, Reis, Nudeln, gekochte Kartoffeln, Pommes, Hamburger ebenso wie Müsliriegel, Tacos und Burritos, Gebratenes… all diesen klebrigen Mist, den man Nahrungsmittel nennt.

Beachte: In der Umstellungsphase lösen diese Qualgeister einen Sucht-Druck nach den ungesunden verarbeiten Lebensmitteln aus. Gib’ dem nicht nach, sondern hungere deine Parasiten aus.

Welche Arten von Parasiten es gibt und wie du die Quälgeister wieder los wirst erfährst du in Heile dich selbst.

***

Bitte beachte: Diese Informationen basieren auf persönlichen Erfahrungen oder Erfahrungen anderer und sind keine medizinischen Ratschläge. Jeder ist für sein Handeln selbst verantwortlich. Konsultiere einen Arzt oder Heilpraktiker, wenn du deinen Lebenstil grundlegend verändern willst.


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Mittwoch, 16. Oktober 2013

Gigantischer akademischer Betrug

Genau das ist das Problem.
Unfähige Ärzte kommen damit nicht klar.
Wenn man dann noch Antibiotika und Cortison ablehnt

scheitern sie. Ihr rudimentäres Wissen ist dann machtlos.

Was ist ein unwissender Halbgott ohne Antibiotika ?


Ein Arzt verdient an seiner Erfolglosigkeit
- je länger eine Behandlung dauert, desto mehr verdient er.


 Grundimmunisierung ist eine Verharmlosung von chronischer Vergiftung.
Was bedeutet das ?

Gerade diese Grundimmunisierung ist ja das fatale.
Der verharmlosende Begriff schütz nicht vor seiner verheerenden Wirkung.


 Wenn wir die Ärzte unterschrieben lassen, dass sie die volle Verantwortung übernehmen werden, wenn Impffolgen und Nebenwirkungen auftreten nach einer Impfung, wird niemand der weissen Götter sich noch trauen uns eine Impfung aufzuzwingen. Ich wette, das wird kein Arzt unterschreiben. 

 Kopiert:
 Ja, in Berlin "müssen" Eltern den Impfpass der Kids vorzeigen, aber was die Kitaleiterinnen gerne vergessen ist, dass der Impfpass ein privates Dokument ist, was wie der Schwangerenpass nicht pflichtmäßig eingesehen werden darf. Das sagen den Kitas auch regelmäßig die Zuständigen Damen vom Amt. Kein Kind darf wegen eines fehlenden Impfpasses abgewiesen werden, einzig die ärztliche Gesundheitsbescheinigung ist Pflicht. ich habe damals bei meinem ersten Sohn auch den Ausweis vorlegen sollen und die Kitaleitung kam mir dumm. Es gab einen Anruf beim Amt und eine Zurechtweisung der zuständigen Mitarbeiterin und mein Sohn durfte in die Kita. Dummerweise lassen sich viele Eltern ins Bockshorn jagen anstatt auf ihre Rechte als Eltern zu bestehen. Gesundheitsfürsorge obliegt dem Ermessen der Eltern und niemanden sonst.
IMPF-PROPAGANDA

 Sobald einer zuviel weiß oder Ahnung hat oder Gefährlich werden kann,machen sie einen Rückzieher....entschuldigung wenn ich das mal so reinschreibe. Aber viele sind wirklich Vasallen geworden.Man muss auf den Tisch hauen,und gleich zeigen wo die Taste null ist....manchmal gehts net anders. Die wollen das so.Total vom System eingenommen und das Gehirn ausgeschaltet.Früher habe ich mich immer gefragt warum die Opis immer gesagt haben....Vasallen Vasallen Vasallen....jetzt weiß ich das. Die Ältere Generation hat sich niemals von der Tradition und Wertschätzung abbringen lassen. Heute ist Chef (GOTT) und Doktor der Vertreter. -estaf. Tja, bin ich froh das ich unsere Gruppen habe. Da sammelt sich dann die letzte Weisheit oder die Hoffnung der Menschheit. Aber wir alle sind sowieso Menschen die keine Ahnung haben. Zumindest lassen wir sie bei dem Gedanken.
 Aus:
LG 

Donnerstag, 20. Juni 2013

Knoblauch – Zitronen – Kur

Knoblauch – Zitronen – Kur

Man nehme:
30 geschälte, geschnittene Knoblauch-Zehen
(sind ca. 3 mittelgroße Knollen) sowie
5 reife Bio-Zitronen, die mit warmem Wasser sehr gut gebürstet und dann samt Schale und Kernen klein geschnitten werden.

Alles portionsweise im Mixer pürieren und mit
1 Liter gutem Wasser aufsetzen.
Die dicke Flüssigkeit langsam zum Kochen bringen (nur einmal kurz aufwallen lassen).
Das Ganze abseihen bzw. durchpassieren und heiß in 1 oder 2 Glasflaschen füllen.
Verschließen und kühl aufbewahren.

Empfehlung von I.Hermeth:

den abgekühlten Trester -die Kerne der Zitronen noch entfernen- kann man in ein Schraubglas füllen und mit Olivenöl begießen, bis er gut bedeckt ist; er lässt sich dann -kühl aufbewahrt- wochenlang teelöffelweise wunderbar zum Verfeinern oder Anbraten von Gemüse benutzen)

Dosierung:

Man trinkt täglich 20 – 30ml (Schnapsgläschen) schluckweise, nach Belieben vor oder nach der Hauptmahlzeit. Dies praktiziert man 3 Wochen lang, macht dann 7 Tage Pause und beginnt zum 2. Mal.
Bei Bedarf kann man die Kur auch 2-3 x im Jahr wiederholen. Diese preiswerte, völlig unschädliche und sehr gut verträgliche Kur ist außerdem unabhängig vom Alter.

Es stellen sich eindrucksvolle Erfolge ein:

Verkalkungen, deren Nebenwirkungen und Begleiterscheinungen (z.B. Bluthochdruck oder Sehschwäche) gehen zurück und beginnen sich aufzulösen.
Verengte oder verkalkte Adern und Gefäße sowie das Gewebe werden gereinigt
(besonders geeignet für Herzkranzgefäße und Gehirn).
Blutfette reduzieren sich, Hören und Sehen verbessern sich.
Nach 3 Wochen bemerkt man u.a. eine jugendliche, wohlige Regeneration des ganzen Körpers. (eine Frau konnte durch diese Kur
von einer bereits geplanten Herzoperation Abstand nehmen)
Erfolge gibt es auch im Kieferbereich z.B.bei Parodontose; außerdem ist die Kur ein patenter „Frühjahrs-Putzer“ und „Immunkräfte-Stärker“ (ebenso für den Herbst)

Bemerkenswert!!
Vom Knoblauch ist durch die Erhitzung für Außenstehende kein Geruch wahrnehmbar!!
Jeder, der täglich mit vielen Menschen zu tun hat, kann sie bedenkenlos anwenden.

Zusatzempfehlung:

während der Kur ist es angeraten, die gelösten Schlacken auszuschwemmen, d.h. es empfiehlt sich:
1.
täglich zusätzlich viel gutes Wasser zu trinken, so viel Sie können.
2.
Alle 2 bis 3 Tage ein basisches Fußbad zu machen (1 EL „Meine Base“ von Jentschura)
Dauer ca. 1⁄2 Stunde (beim Fernsehen oder Lesen)
3.
1-2 mal wöchentlich ein Basen-Vollbad zu genießen (3 EL „Meine Base“ von Jentschura)
Dauer ca. 1-2 Stunden (je länger, je besser)


Diese Rezeptur stammt von der Uni-Klinik in Erlangen und ist vom 30.6.1998.
Sie wird von zahlreichen, erfolgreichen Anwendern ebenso empfohlen, wie auch von:
Familie Breidenbach (Schwiegereltern von Kurt Tepperwein) und Irene Hermeth, die sie regelmäßig durchführen.
Dann gute Gesundheit!!


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Donnerstag, 2. Mai 2013

Wasser und Mineralien

 Stilles Mineralwasser ungesund? (Sauer/basisch)

Wasser und Mineralien haben nichts miteinander gemeinsam und Wasser hat nicht die Aufgabe, den Koerper mit Mineralien zu versorgen, sondern ueberschuessige Saeuren und Giftstoffe ueber die Blase und Niere aus dem Koerper auszuscheiden.Seit Mineralwasser getrunken wird, sind Herz-, Kreislauff-Erkrankungen und Krebsleiden dramatisch gestiegen. "Sieh Clifford C. Dennison Dr. der Physik und Dr. Bragg, Wasserwissenschaftler". Klicke sie Mal an, dann erfaehrst Du ueber die krankmachenden anorganishen Mineralien, hauptsaechlich ueber den sehr hohen Kalkgehalt (Calcium- und Magnesiumverbindungen) im Mineralwasser mehr, welche sich als Ablagerungen und Schlacken im Organismus ansammeln und und zu Verkalkungen, Steifheit der Gelenke, Verknoecherungen, Altersschwaeche und vorzeitige Vergreisung fuehren. Haette der Mensch keine Nieren, waere er in etwa 20-25 Jahren eine Kalkstatue. Der Freistaat Bayern hat nicht nur das beste Wasser von Deutschland, sondern sogar von Europa. Da benoetigt man keinen Dampdestillierer. Ach ja, noch zu Deiner Frage ob "basisch" gesuender sei. Allerdings ist es gesuender, ob Du basisch trinkst oder isst. Leider kann man es nicht oder kaum noch trinken, es sei denn, dass das Wasser, wie an einem Ort in Utah (U.S.A.), es handelt sich da von Vulkangestein, welches total mit Algen bewachsen ist, fliesst und dabei die organischen Mineralien auswaescht. Die Einwohner dieses Gebietes (hab' leider den Namen vergessen), werden alle ueber 90 Jahre alt und noch aelter .
Wasser kann an Blumenstöckel gut getestet werden.
Heilquellen sind mit Mineralien. Totes Wasser kann nicht genug ergenzt werden. Saures Wasser (wie Bsp. UmkehrOsmose) fördert Übersäuerung des Körpers, bei ausbrechenden Krankheiten folgt BasenTropf.
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Freitag, 19. April 2013

Homöopathie

  Homöopathie
Daher dass man die Wirkungsweise eigentlich nicht wirklich plausibel erklären kann, hat die Homöopathie auf jeden Fall etwas Mystisches.
mp: Vielleicht interessieren dich diese Links unten, Jö.

Trotzdem kann man di
rekt sehen, wie sie wirkt und daher halte ich sie durchaus für ein probates Mittel.
mp. Absolut!

Ich meinte nur eben, dass man den das Prinzip zwar in der Wirkung beobachten, aber nicht wirklich schlüssig erklären kann. Wieso bringen bestimmte Schwingungen als Reiz den Organismus (und natürlich auch tiefere Ebenen) dazu, sich selbst zu heilen?
mp: In den Berichts findest du sicher einige Antworten, die sich mental befriedigen.

 

Homöopathie wirkt
Homöopathische Hochpotenzen enthalten Nanopartikel der Ausgangssubstanz

http://dzvhae-homoeopathie-blog.de/?p=1101


Entscheidungsprobleme? Hin- und hergerissen?

Ja oder nein, Haus oder Wohnung, J
ob oder Lernen, generelle Stimmungsschwankungen, heute so morgen so.. bald zerreißt es sich, weil du deine Entschlüsse immer umwirfst?
Da hilft dir unsere BaBlü-ENTSCHEIDUNGS-Mischung: "Star of Bethlehem, Wild Oat, Scleranthus, Cerato, Gentian, Walnut"! EINNAHME: 4x4 Tropfen am Tag unter die Zunge geben! Schenkt Klarheit, Ziele und Entschlusskraft! Denn es gibt nur eine schlechte Entscheidung und das ist KEINE.

Alles Liebe und einen tollen Start in diesen sommerlichen Tag ♥ Eure S.



ACHTUNG - LANG!

Ich habe diesen Artikel schon vor einigen Jahren verfasst, finde ihn aktuell aber immer noch passend und stelle ihn daher - leicht gekürzt - noch mal zur Verfügung, gern auch zur Diskussion. Teilen ist erlaubt mit Hinweis auf die Verfasserin!

N. Gäbler

ZUR PROBLEMATIK HOMÖOPATHISCHER STUDIENDESIGNS ALLGEMEIN UND AM BEISPIEL DER MULTIPLEN SKLEROSE

Vorab möchte ich darauf hinweisen, dass die (meist) schulmedizinische Seite „Beweise“ in Form von Studien verlangt, wie sie auf ihrem eigenen Gebiet zwar anerkannt sind, jedoch nur für
20 % aller Therapien und Medikamente überhaupt erstellt werden.
Nur 5 % davon erweisen sich als signifikant.

Ein bekanntes Prinzip aus der Statistik und der empirischen Forschung heißt: Wenig Variablen – viele Fälle.
(Beispiel: Diagnose MS mit schubförmigem Verlauf und ein
bestimmtes Beta-Interferon.)
Und im Umkehrschluss:
Je mehr Variablen – wie in der Homöopathie nötig, um ein geeignetes Mittel für diesen gegenwärtigen Zustand des Patienten zu finden, also viele individuelle Charakteristika eines einzelnen Patienten
– desto weniger Fälle.
Es gibt ein grundlegenden Problem bei der Konzeption von Forschungsdesigns zur Überprüfbarkeit der Wirksamkeit einer homöopathischen Mittelgabe: Das Problem besteht darin, im Vorhinein nicht sagen zu können, welche vielfältigen Aspekte des
Krankheitsbildes, der Konstitution sowie der situativen Befindlichkeit
des Patienten bei der Mittelfindung eine Rolle spielen werden.
Damit aber ist ein Element „klassischer Wissenschaftlichkeit“, nämlich die Reproduzierbarkeit unter angebbaren Bedingungen, nicht mehr gegeben.
Deswegen ist Homöopathie keine nicht-wissenschaftliche Arbeitsweise, sondern sie entzieht sich einem bestimmten
Blickwinkel der deskriptiven wie auch der schließenden Statistik. Es geht hier um nicht weniger als um eine detaillierte Prognostik auf individueller Ebene. Dies maßt sich zurecht keine vergleichende Untersuchung zur Medikamentenwirksamkeit an. Bei nahezu allen
schulmedizinisch inspirierten Studien geht es um einen bestimmten Bereich der Wahrscheinlichkeitsrechnung auf der Basis der „Statistik der großen Zahl“. Genau aus diesem Grund werden Studien mit beispielsweise 50 Teilnehmern über einen Zeitraum von 3 Monaten als
nicht repräsentativ und damit ohne Aussgekraft für Verallgemeinerungen diskreditiert, auch wenn ihre Intention eine andere war, als verallgemeinerungsfähige Aussagen zu produzieren. Es ist leicht vorstellbar, wie gewaltig der personelle, zeitliche, finanzielle und logistische Aufwand für eine Studie wäre, die z. B. 1000 Personen über einen Zeitraum von 10 Jahren untersucht, bezogen auf – sagen wir – 30 der wichtigsten zur homöopathischen Mittelfindung nötigen Informationen (= Variablen), die sich in diesem Zeitraum auch noch erheblich verändern können, möglicherweise
ganz verschwinden oder neue hinzu kommen.
Es würde zudem nicht reichen – wie beispielsweise in einer randomisierten Doppelblindstudie – dass die Patienten innerhalb der Verum-Gruppe alle das identische Medikament bekommen, was
unabhängig von der verabreichenden Person erfolgen kann. Vielmehr müssten die Behandler alle nach gleichen Standards, gleichen Repertorien, und vor allem mit den gleichen Mittel-Ideen
arbeiten. Auch in der Homöopathie heißt Verstehen immer noch Interpretieren. Ein vergleichendes Forschungsdesign, das diese Voraussetzungen erfüllt, fände in einer Welt statt, in der wir alle nicht
leben wollten. Das wäre eine Gleichschaltung von Interpretationsmustern, die keinen Spielraum
mehr dafür ließe, was uns schließlich alle umtreibt: Die Vermehrung von Wissen. Unter anderem auf der Basis von Forschung.

Bei der Beschreibung eines individuellen Behandlungsverlaufes rückt ein Aspekt in den Mittelpunkt, der bei Studien mit großen Personengruppen zurecht getrost vernachlässigt werden
kann: Die Frage der Kontingenz. Hätte nicht alles auch ganz anders laufen können? Auf der individuellen Ebene muss sich jeder Patient und jeder Behandler bei unbefriedigendem Behandlungserfolg die Frage stellen, ob er nicht mit einer alternativen Behandlung (z. B. andere Medikation, andere Dosis etc.) zu einem günstigeren Ergebnis gekommen wäre. Bei einer Studie mit hohen Fallzahlen löst sich diese Frage durch die Gruppierung von Verum-, Placebo- und
Alternativmedikationsgruppe auf scheinbar elegante Weise auf. Wenn die Verumgruppe, bezogen auf die gewählten Parameter, nachweisbar besser reagiert, wird automatisch die Schlussfolgerung
gezogen, dass dies der Großteil der Placebogruppe bei Einnahme des Verums auch getan hätte.
In der Homöopathie wäre eine solche Schlussfolgerung völlig undenkbar und nicht lege artis.
Ein Beispiel zur Veranschaulichung: Ein Patient mit einem bestimmten Symptomenkomplex bekommt nach individueller Analyse das homöopathische Mittel A. Er reagiert gut. Ein anderer
Patient mit dem gleichen Symptomenkomplex bekommt nach individueller Analyse das homöopathische Mittel B. Er reagiert –
bezogen auf die gleichen Parameter – weniger gut. Kein
ernstzunehmender klassischer Homöopath käme nun auf die Idee zu denken: Hätte ich meinem 2. Patienten nur auch Mittel A gegeben, dann ginge es ihm jetzt auch besser. Er wird nach einem
Fehler in seiner Verschreibung suchen. Bei welchem Mittel die Fehlersuche endet, ist zu diesem Zeitpunkt völlig offen.
Die Frage der Kontingenz können letztlich weder schulmedizinische noch homöopathische Behandler beantworten.
Vielleicht sollten sich „beide Seiten“ zunächst auf diese gemeinsame Basis verständigen.

Verhaltensforscher haben lange versucht, die Sprachfähigkeit von Affen zu erforschen. Nach heutigem Wissensstand ist diese Frage unsinnig, weil Affen physiologisch-anatomisch nicht in der
Lage sind zu sprechen. Intelligenz und Sprachfähigkeit sind, wie wir alle wissen, eng miteinander verknüpft. Sollen wir allein aus dem Umstand, dass Affen nicht sprechen können, schließen, sie
seien weniger intelligent? Oder reduziert sich die Frage der Intelligenz nicht dadurch schon von vornherein auf Unseresgleichen?
Soll heißen: Ich kann nur zulässige Aussagen innerhalb eines vergleichbaren Systems treffen.
Das Beispiel zeigt nur, dass ich die Intelligenz von Affen nicht über ihre Sprachfähigkeit beurteilen kann. Es sagt mir nichts darüber, ob Affen intelligent sind und wie ich ihre Intelligenz sonst messen
könnte, sondern nur, dass Sprachfähigkeit bei Affen der falsche Indikator für Intelligenz ist.
Gleiches gilt für die Wirkung eines homöopathischen Arzneimittels. Aus schulmedizinischer Sicht muss bei gleicher Indikation ein Mittel bei allen Patienten ein ähnliches Wirkungsspektrum haben.
Und das hat es in der Homöopathie nicht. Daraus lässt sich aber nicht auf die Wirksamkeit des Mittels schließen.

Wenn ein Schulmediziner mit dem Anspruch auf ein ganzheitliches Verständnis in der Anamnese an mehr Informationen über einen Patienten gelangt als bei rein symptomatischer Betrachtungsweise,
so führt dies nicht zwangsläufig zu einer Verbreiterung seiner Behandlungsoptionen oder Möglichkeiten. Dennoch fühlen sich die meisten Patienten besser angenommen und verstanden.
Der Schulmediziner hat günstigstenfalls nur die Wahl zwischen vorgegebenen wenigen Behandlungsmöglichkeiten – z. B. bei schubförmiger MS: Basistherapie Nr. 1, 2, 3 oder 4, die alle
einen ähnlichen immuntherapeutischen Ansatz haben, ähnlich wirken und ein ähnliches Nebenwirkungsspektrum haben. Das „Mehr an Informationen“ führt nicht zwingend zu einer anderen Behandlung.
Homöopathisches Denken hingegen sagt: Je mehr individuelle Informationen ich habe, umso besser wird die Qualität meiner Verschreibung. In der Homöopathie gibt es erst mal keine von vornherein unwichtigen Informationen. Potenziell sind sie alle wichtig. In der Abgrenzung, Auswahl, Bewertung und Hierarchisierung der Symptome besteht gerade ein wesentlicher Teil der
homöopathischen Arbeit.
Blasenschwäche, Depressionen oder Sehnerventzündungen als häufige Begleiterscheinungen im Krankheitsbild der MS beispielsweise führen in der Schulmedizin zur symptomorientierten
Einzelmedikation, oft zusätzlich zur Basismedikation. (Ein Medikament für die Blase, ein Medikament gegen die Depressionen, ein Medikament, um den Entzündungsprozess/das Ödem bei einer Sehnerventzündung um den N. opticus zu dämpfen etc.)

Wie bewerte ich solche Symptome in der Homöopathie? Es kommt darauf an!
Erstens reichen sie allein zur Mittelfindung nicht aus. Zweitens brauche ich die „Idee des Falles“.
Diese „Idee“ liefert mir erst die Vielfalt und das Ordnen der Informationen.
Gesucht wird also ein Mittel, das nicht nur einen möglichst großen Bezug zu den genannten drei Erscheinungen hat, sondern auch den Gesamteindruck des Patienten am besten abbildet.
Damit steigt die Wahrscheinlichkeit, auf ein „Mehr“ an Information mit einem „Besser“ in der Medikation reagieren zu können.
Diese „bessere“ Verschreibung bezieht sich nicht auf die schulmedizinische Alternative, sondern auf
die homöopathische „Verschreibungssicherheit“ in Bezug auf eine anamnestische Ausgangssituation mit weniger Informationen.
Letztlich geht es bei allen diesen homöopathischen Studien ja generell nicht darum, ein Medikament für eine Krankheit zu prüfen –
wie es schulmedizinisch üblich ist – sondern darum, die Wirksamkeit der HOMÖOPATHIE als Prinzip zu beweisen.

Es ist etwas ganz Normales und in liegt in der Natur der Sache, dass Studien unter anderem dazu dienen, im Endeffekt ein Produkt
möglichst umsatzsicher zu verkaufen.
Bei der Homöopathie geht es nicht darum! Niemand rennt Apothekern oder Pharmakonzernen, homöopathischen Ärzten oder Heilpraktikern die Bude ein, um sich (das preiswerte) Sulphur C
1000 zu beschaffen, weil er ein Hautproblem hat und eine Studie sagt, dabei würde Sulphur helfen.
Hinzu kommt, dass es in bestimmten akademischen Kreisen einen kolossalen Druck zur Veröffentlichung gibt, der mit Sicherheit die Zahl der Studien nicht unerheblich beeinflusst. (Assistenten können nur an der Uniklinik bleiben, wenn sie ausreichend publizieren, die
Publikationsnot wird nur mit Geldern aus der Industrie gedeckt, die Publikation wird nur veröffentlicht, wenn das Ergebnis wunschgemäß ausfällt, und der lächerliche Grundlohn der Uni-Ärzte wird durch horrende Vortrags-Seminare der Industrie aufgebessert.)
Niemand verdient an homöopathischen Studien und wird jemals daran verdienen können.


 Die Präparate, die man gewöhnlich in der Apotheke in die Hand gedrückt bekommt, sind i.a.R. von minderer Qualität. D-Potenzen sind auch nicht der Knüller. Die gibt es übrigens nur in Deutschland (so hat das "D" eine doppelte Bedeutung). Gute Hochpotenzen gibt es z.B. bei Homeoden oder Arcana.
LG

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Montag, 8. April 2013

Die günstige Natronkur- Entsäuerung von Blut, Lymphe und Gewebe

Die günstige Natronkur- Entsäuerung von Blut, Lymphe und Gewebe

Benötigt wird:

Naturnatron

Biologische Zitrone

Agar-Agar (Alge)

Mineralöl (Petrolatum)

Heilerde

Ablauf der Kur:

Morgens nüchtern ein halber Teelöffel Naturnatron in kaltem Wasser anrühren, dann heißes Wasser dazugeben, umrühren. So heiß wie möglich trinken.

Einige Minuten später 1 Glas kühles Wasser mit 6 - 12 Tropfen frischem Zitronensaft trinken.

Agar-Agar-ca. 15 Minuten nach dem Zitronensafttrunk 4 - 5 Streifen kauen und gute einspeicheln. (räumt alle Schlacken aus)

Mit dem Frühstück 15 Minuten warten.

Zwischen den Mahlzeiten einen halben Teelöffel Heilerde

Abends ein Eßlöffel Mineralöl (Petrolatum) einnehmen.

Diese Kur zehn Tage durchführen, eine Woche Pause und nochmal 10 Tage. Die grüne Vulkanerde Diabas ist ein altes Heilmitttel, wird selbst bei empfindlichsten Därmen gut vertragen und ist außerordentlich preiswert.

Quelle: Rosina Sonnenschmidt
 Natron ist auch gut für die Haut !! Basische Bäder ohne Chemie ! wie sie ev. in Kaiserborax ist. 
LG 
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Montag, 4. März 2013

Granatapfel


Granatapfel
Kaum einer anderen Frucht kommt so viel Symbolkraft zu wie dem Granatapfel. Religiöse Schriften preisen ihn als lebensspendendes Nahrungsmittel und die griechische Mythologie bezeichnet ihn als Speise der Götter. Die gesunderhaltende Wirkung des Granatapfels führen Wissenschaftler heute auf die Synergie verschiedener sekundärer Pflanzenstoffe zurück. Mehrere Laboruntersuchungen zeigten bereits die Effektivität von Granatapfelsaft gegen Krebszellen auf. Eine neue Studie aus Kalifornien könnte nun die Brustkrebsforschung voranbringen.
Granatapfel gegen Brustkrebs Granatapfel gegen Brustkrebs

Granatapfel – Symbol des Lebens

Der Granatapfel nimmt seit Jahrtausenden eine besondere Stellung unter den Früchten ein. Die Bibel nimmt mehrfach Bezug auf die vielen saftigen Kerne im Inneren als Symbol für die Fruchtbarkeit. Im Koran wird der Granatapfel als "Frucht des Paradieses" geehrt. Im Orient gilt er als Sinnbild der Unsterblichkeit und im antiken Griechenland erhob man ihn gar zur Speise der Götter. In der Gegenwart erhalten all diese Lobpreisungen nun ein wissenschaftliches Fundament. Denn tatsächlich kann unsere Gesundheit von den "lebensfreundlichen" Eigenschaften des Granatapfels nur profitieren.

Die einzigartige biochemische Zusammensetzung dieser Frucht hat das medizinische Interesse geweckt. Denn der Granatapfel zählt bewiesenermassen zu den grössten Antioxidantien-Quellen und stärksten Abwehrmitteln gegen krankheitsauslösende freie Radikale. Unter den gesundheitsfördernden sekundären Pflanzenstoffen (Phytonährstoffe) sind vor allem die antioxidativen Flavonoide und Gerbstoffe zu nennen. Hinzu kommen hohe Konzentrationen von Vitamin C, Kalium und Pantothensäure (Vitamin B5).

Die Fähigkeit, im menschlichen Organismus oxidativen Stress zu reduzieren macht ihn zur hochwirksamen natürlichen Waffe gegen Entzündungskrankheiten wie Krebs, Arthritis und Herzkrankheiten. Studien zeigten, dass die antioxidative Wirkung der Flavonoide in Granatapfelsaft dreimal stärker gegen Krebs ist als jene von grünem Tee. Diese Erkenntnis veranlasste das Journal of Agriculture and Food Chemistry im Jahr 2008 dazu, Granatapfelsaft zum gesündesten Saft zu erklären. Eine neue Studie aus Kalifornien zeigte kürzlich, dass die aktiven Wirkstoffe des Granatapfels gar die Metastasenbildung bei Brustkrebs aufhalten können.
Granatapfel – Krebsforschung auf dem Vormarsch

Laboruntersuchungen bestätigten bereits mehrfach die Zytotoxizität des Granatapfels. Die aktiven sekundären Pflanzenstoffe (v. a. Ellagsäure, Luteolin) sollen in der Lage sein, Krebszellen zu zerstören. Entsprechende Tierversuche zeigten eindeutig, dass die Verfütterung von Granatapfelextrakt das Tumorwachstum bei Lungen-, Haut-, Darm- und Prostatakrebs eindämmt. Die Aufmerksamkeit der Wissenschaft konzentrierte sich bisher vor allem auf die Effektivität von Granatapfelextrakt gegen Prostatakrebs. Während eines 18-monatigen Forschungsprogramms der John Hopkins University im amerikanischen Baltimore liess sich nachweisen, dass der erhöhte PSA-Wert (prostataspezifisches Antigen) derjenigen Testpersonen, welche Granatapfelextrakt in Form von Pillen einnahmen, sank. Eine ähnliche Wirkung soll Granatapfelsaft auf den Verlauf von Brustkrebs haben.
Granatapfelsaft tötet Krebszellen und hemmt Entzündungen

Brustkrebs ist wohl die am häufigsten diagnostizierte Krebsart bei Frauen in der westlichen Welt. Die Effektivität von drei spezifischen Inhaltsstoffen (v. a. Ellagsäure) in Granatapfelsaft gegen die Metastasenbildung bei Prostatakrebs gab Wissenschaftlern der University of California Riverside Anlass zur Vermutung, dass Ähnliches für die Brustkrebsbehandlung zutreffen könnte. Wissenschaftler verglichen die Wirkung einer einprozentigen und einer fünfprozentigen Granatapfelsaftlösung auf Brustkrebszellen und auf gesunde Zellen.

Das Ergebnis der Labortests ist erstaunlich: Bereits die einprozentige Lösung brachte das Krebszellenwachstum bei den Brustkrebszellen zum Stillstand. Zurückzuführen ist diese Wirkung auf eine erhöhte Genexpression, welche metastatischen Prozessen entgegenwirkt. Auf diese Weise werden Tumorzellen daran gehindert, auf umliegendes Gewebe überzugreifen und sich im Körper auszubreiten. Darüber hinaus unterdrückte die einprozentige Granatapfelsaftlösung die Bindung von Krebszellen an Knochengewebe. Einen Durchbruch in der Brustkrebsforschung erzielten die Forscher schließlich mit der fünfprozentigen Lösung. In dieser Konzentration konnte das Krebszellenwachstum nicht nur gestoppt werden, ein Grossteil bereits existierender Krebszellen wurde sogar abgetötet.

Parallel zur Bekämpfung von Krebszellen durch Granatapfelsaft beobachteten Forscher dessen entzündungshemmende Wirkung. So minderten die Lösungen einerseits die Aktivität entzündungsfördernder (proinflammatorische) Zytokine und steigerten zugleich die Menge an entzündungshemmenden (antiinflammatorischen) Zytokinen. Bei Zytokinen handelt es sich um regulatorische Eiweisse (Peptide), deren Zusammenspiel entscheidend für die Immunreaktion gegen krankhafte Prozesse einschliesslich Entzündungen und Metastasierungen ist. Natürliche Wirkstoffe gegen Krebs, wie sie im Granatapfel vorkommen, stellen daher eine vielversprechende Alternative zu chemischen Medikamenten dar oder können herkömmliche Krebstherapien zumindest auf natürliche Weise unterstützen.
Granatapfel & Soja: Zusammen wirksam gegen Brustkrebs

Es zeigte sich bei den Untersuchungen, dass weniger ein bestimmter Wirkstoff des Granatapfels für dessen krebshemmende Wirkung verantwortlich gemacht werden kann als vielmehr die Synergie zwischen den einzelnen Inhaltsstoffen, wie sie im Granatapfelsaft bzw. im Granatapfelextrakt konzentriert vorhanden sind. Für die Brustkrebsprävention kann bereits ein Glas Granatapfelsaft am Tag förderlich sein. Die in der Brustkrebsstudie verwendete einprozentige Konzentration der Granatapfelsaftlösung entspricht etwa drei Gläsern Granatapfelsaft.

Eine weitere Steigerung der Brustkrebsvorsorge und begleitenden Brustkrebstherapie kann mit der Kombination von Granatapfel und Soja erzielt werden. Soja enthält das Phytoöstrogen Genistein, welches ebenfalls zur Gruppe der sekundären Pflanzenstoffe gehört und hormonabhängiges Tumorwachstum stoppen kann. Die Verbindung der sekundären Pflanzenstoffe von Granatäpfeln und Soja ist einer aktuellen Studie zufolge effektiver gegen Brutkrebszellen als das separate Konsumieren beider. Da Granatapfelsaft das ganze Jahr über erhältlich ist und Genistein auch als Nahrungsergänzungsmittel eingenommen werden kann, können Frauen mit diesen beiden natürlichen Krebshemmern einfach und zugleich genussvoll vorsorgen!

Bei Soja sollte man jedoch generell auf die Herkunft achten, da mittlerweile sehr viele gentechnisch veränderte Sojaprodukte auf dem Markt erhältlich sind.

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Donnerstag, 21. Februar 2013

So, Amalgan raus!

 Endlich einen GANZHEITLICHEN Zahnarzt gefunden, Zahnsteinentfernung und Zahnreinigung ohne den Eigenkostenanteil!
(Wir haben einen GANZHEITLICHEN Zahnarzt gefunden, keine Kosten mehr für Zahnsteientfernung und Zahnreinigung im Jahr ...!)
Verfahren nach Dr. Klinghardt
Viele Ausleitungsverfahren treiben das Quecksilber ins Gehirn.
Eine alleinige Anwendung homöopathischer Mittel kann zur
Quecksilberausleitung nicht genügen (Lechner).

Für die Ausleitung ist es wichtig, einen osmotischen Gradienten im
Gewebe zu schaffen und das Gewebe so frei von Hg (Quecksilber)
zu machen, damit die Blut-Hirnschranke geschlossen bleibt (Klinghardt);
dies erreicht man, indem man zuerst das Gewebe entgiftet und danach
erst die Zellen.  

Gewebsentgiftung
3x täglich 1 Teelöffel Bärlauch-Paste und oder Knoblauch für 2 Wochen
Bärlauch, auch Knoblauch wird zur Lockerung des Quecksilbers aus den
Depots benutzt und wirkt in Gefäßen und Nieren. 3xtäglich 2 bis 3 bis 4
Algentabletten.

Am 9. und 10. Tag 20 Chlorella- und 20 Klamath-Algen, um die im Darm
jetzt reichlich auftretenden Quecksilbermengen aufzufangen, zur Ausschei-
dung aus dem Darm. Am 11. und 12. Tag Algenpause

Zellentgiftung
Diese erfolgt mit grünen Korianderblättern. Man erhält sie in jedem
Asia Laden. Das in der Apotheke angebotene Öl ist aus Samen gemacht
und nicht wirksam. Die Blätter sehen ähnliche wie Petersilie aus. Man
macht daraus eine Art Pesto mit Olivenöl.

Das Quecksilber ist an den Ionenkanälchen der Zellen fest gebunden an
Stelle des Calciums und wird nur durch einen Inhaltsstoff der Koriander-
blätter, eine aromatische Substanz, gelöst und kann kinesiologisch sofort
nach Einnahme in der Lunge, den Nieren oder später in der Leber ge-
testet werden! Erstes Anzeichen ist of Hüsteln bis zum Hustenanfall oder
Schweißausbruch.

3x täglich 1 Eßlöffel Koriander Pesto, chilenische Salso oder Tropfen 3x10.

3x täglich 1 Teelöffel Bärlauch-Paste oder 10 Tropfen am Tag.

3x täglich steigern bis insgesamt maximal 18 Chlorella-Algentabletten

Am 9. und am 10. Tag 20 Chlorella und Klamath-Algen, um die im Darm
jetzt reichlich auftretenden Quecksilbermengen aufzufangen zur Ausschei-
dung aus dem Darm. Was mobilisiert werden kann ist begrenzt, ausgeleitet
wird mehr. Jeden 2. Tag wir eine Korianderpause eingelegt. Am 11. und
am 12. Tag Algenpause. Bei auftretenden Beschwerden kann jetzt die Al-
gen-Dosis um das Doppelte erhöht werden, bis die Beschwerden verschun-
den sind, was in der Regel sofort der Fall ist.

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Freitag, 15. Februar 2013

Es gibt keinen Weg, der nur in eine Richtung führt.

Lebe für den Augenblick... eine Geschichte von der Freude...

Es waren einmal ein Junge und ein Mädchen am Strand,
die eine Sandburg bauten. Stundenlang bauten sie Türme, Mauern und einen Graben.
Und während sie bauten, kam die Flut immer näher.

Nachdem sie fast den ganzen Morgen an der Burg
gearbeitet hatten, kam plötzlich eine große Welle und schwemmte die ganze Burg davon.
Ein Erwachsener, der die beiden Kinder
den ganzen Morgen beobachtet hatte,
hatte Mitleid mit den Kindern,
weil sie so viel Arbeit hineingesteckt hatten.

Aber dann sah er, wie sie lachend Hand in Hand
den Strand hinunter rannten.
Da wurde dem Erwachsenen klar, dass es zwar zeitweilig Spaß macht, Imperien aufzubauen, dass aber der Spaß, Freunde zu haben, mit denen man auch dann noch lachen kann, wenn das weggeschwemmt wird,
woran man ein Leben lang gearbeitet hat,
bedeutend größer ist und von längerer Dauer.
(Autor unbekannt)
 Es gibt keinen Weg,
der nur in eine Richtung führt.

(Ernst Ferstl
 Alles, was wir hören,
ist eine Meinung,
keine Tatsache.

Alles, was wir sehen,
ist eine Perspektive,
nicht die Wahrheit.
(Marcus Aurelius)
 Wenn du jemand anderen verurteilst,
sagst du nichts über ihn,
sondern über dich selbst aus.
 
Wahrhaftige Schönheit!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Eine alte Frau, deren Gesicht vor Freude und Schönheit strahlte wurde gefragt:
Welches Make-Up verwendest du?
Sie sagte:

Für meine Lippen benutze ich die Wahrheit,
für meine Stimme die Klarheit,
für meine Augen das Senken des Blickes,
für meine Hände das Verrichten guter Taten,
für meinen Körper Aufrichtigkeit und Gradlinigkeit,
für mein Herz die Liebe zu allem was ist,
für meine Gedanken Weisheit,
für meine Seele den Weg der Bestimmung und
für meine Begierde den Glauben.



*leicht verändert, im Ursprung aus dem Islam

  Wer die Wahrheit liebt, wird auch so geformt:
"Wir werden geformt und gestaltet durch das, was wir lieben." (Johann Wolfgang von Goethe)
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Mittwoch, 2. Januar 2013

Mit klarem Kopf ins Neue Jahr

Mit klarem Kopf ins Neue Jahr

Kopfschmerzen sind erst seit ein paar Jahrhunderten beschrieben, früheren Kulturen waren sie unbekannt. In den technisierten, „zivilisierten“ Ländern ist die Zunahme von Kopfschmerzen besonders deutlich. Frauen sind häufiger betroffen. Die Symbolik des Kopfes und seines Schmerzes ist sonderbar und bereitet einiges Kopf-Zerbrechen. Zum einen ist unsere heutige Zeit sehr kopf-bezogen, zum anderen wird der Kopf als Instrument des gesunden Menschenverstandes vernachlässigt. Unsere Welt wird immer körperbetonter. Bei Herbert Fritsche ist zu lesen, dass die Wichtigkeit unserer Organe nach dem Grad ihres Geschützt-Seins beurteilt werden kann. Verdauungsapparat und Genitalbereich (besonders der männliche, ungerecht! ) sind wenig vor äußeren Verletzungen geschützt, Herz und Atmung schon weit deutlicher durch den Brustkorb, und das Gehirn, als Zentrum und Sitz des Denkens, ist in eine stabile Knochenschale gebettet. Der „Kopfschmerzen-Mensch“ ist häufig von Ehrgeiz und Perfektionsverlangen geprägt, der Wille ist dominant, zur Not geht’s auch mit dem Kopf durch die Wand. Allerdings sind die „Bauchlastigen“ auch nicht im Gleichgewicht, hier wird nur nach Lust und Laune agiert. Harmonisches Gleichgewicht bedeutet, Kopf und unteren Pol, man sagte früher Kopf und Herz, gleichwertig zu benutzen. Nur kopfgesteuert handeln und unser kleines Ego absichern ist zum Scheitern verurteilt. Der Kopf darf sich nicht loslösen und versuchen sich, ohne Herz zu be-haupten. Wenn das funktionale Denken vom unteren Gegenstück abgetrennt wird, verliert es sein Fundament, seine Wurzeln. Die moderne Naturwissenschaft ist zu einem wurzellosen Denken geworden, ihr fehlt der Ur-Grund, die Rückbindung, die re-ligio. Wer nur dem Kopf folgt, dem schwirrt bald der Kopf, weil der von allen Organen am schnellsten mit Schmerz reagiert. Kopfschmerz zeigt oft, dass wir falsch denken, oder unser Denken herzlosen Zielen folgt. Der Kopf ist der empfindlichste Warner. Er schlägt symptomatisch Alarm, wenn wir immer nur den kühlen Kopf behalten wollen, oder für emotionale Bedürfnisse (eigene, wie auch fremde) ein Brett vor dem Kopf haben. Wir zerbrechen uns den Kopf zu oft über absolut unwichtige Dinge, bis uns der Schädel brummt, es baut sich eine enorme Spannung auf. Spannung jedoch fordert Entspannung, ein Loslassen vom Rationalen, vom engstirnigen Ich-Denken und aller Dickköpfigkeit. Der untere Pol fordert sein Recht ein und will gepflegt werden. Warnende Alarmsignale des Kopfes langfristig durch Schmerzmittel zu betäuben, kann Kopf und Kragen kosten.
Guten Rutsch wünscht N.


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