Freitag, 11. Juli 2008

Macht SAUER wirklich LUSTIG?

Fachvortrag "Azidose - Übersäuerung: Ursachen und Lösungen!"
Dr. rer. nat. A. W......
Macht SAUER wirklich LUSTIG?Diese überlieferte Volksweisheit mag auf den Genuss von Cocktails zutreffen, nicht jedoch auf den Säurewert des Körpers.
Im Gegenteil: ist der Körper nicht (mehr) in der Lage, einen Überschuss an Säure zu neutralisieren, können Befindlichkeitsstörungen oder gar Krankheiten die Folge sein.

Immer mehr Menschen fühlen sich energielos, schlapp, müde und ohne jeglichen Antrieb.Warum ist das so?
Wie eine Übersäuerung des Körpers dazu führt, dass sich die pH-Werte der Flüssigkeiten im Körper verändern.
Wie leidet in unserem Körper darunter?
Viele Stoffwechselfunktionen können in einem sauren Milieu (pH-Wert unter 7) nicht stattfinden. Ein gesunder Organismus benötigt zum überwiegenden Teil basische PH-Werte (pH- Wert über 7).
Schätzungen zufolge sind etwa 80 Prozent aller Europäer übersäuert.
Jedes Organ leidet anders! Kennen Sie eines der Symptome?
Diese können Anzeichen einer chronischen Übersäuerung sein:
1. Antriebsschwäche
2. rasches Ermüden
3. Appetitlosigkeit
4. Übelkeit
5. Immunschwäche

Unter einer chronischen Übersäuerung leidet der gesamte Organismus. Jedes Organ drückt dies mit "seiner Sprache" aus!

x die Knochen entkalken, was besonders im Alter die Bruchhäufigkeit steigern kann
x Das Herz kann mit Rhythmusstörungen reagieren, schlägt weniger kräftig und wirft weniger Blut aus, dadurch wird der gesamte Organismus weniger mit Sauerstoff und anderen Nährstoffen versorgt
x Die Muskulatur kann sich abbauen
x Im Blut kann der Kaliumgehalt ansteigen, was wiederum die Herzaktion beeinträchtigen kann.
x An den Zähnen kann es leichter zu Karies kommen

Übersäuerung plündert die Basendepots!
Für die Entsäuerung benötigt der Körper eine ausreichende Menge an Mineralstoffen - nachstehend Basen genannt.
Basen sind in der Lage, die Säuren zu neutralisieren, damit diese den Organen nicht schaden.
Erhält der Organismus über die Nahrungszufuhr zu wenig Basen, entnimmt er die benötigte Menge seinen eigenen Basendepots: Bindegewebe, Knochen, Knorpel, Sehnen, Zähne und Haarboden.
SÄURE und KREBSDer Nobelpreisträger Prof. Otto Heinrich Warburg fand heraus, dass auch Krebs eine "Säurekrankheit" ist. Dazu zählen unter anderem auch Darm- und Nierenerkrankungen. Die Gesunderhaltung von Darm und Nieren ist ebenso lebenswichtig wie eine basenbildende Kost, die wir überwiegend aus Pflanzennahrung erhalten. Systemerkrankungen bedingen häufig eine "Säurestarre".
Ort:
15. Juli 2007 - Bayreuther Straße 8 - 4. OG bei SWAV um 19 Uhr Beginn - Einlass ab 18:30 Uhr (Eintritt kostet ca. 6,00 €)

Ein paar Beispiele für
Säurespender:
• alle Fleisch- und Wurstwaren
• Fleischbrühe, Fisch, Schalentiere
Senf, Essig
• Milchprodukte, alle Käsesorten, Quark, Milch
• Eiweiß (Dotter ist basisch)
• Hülsenfrüchte, Rosenkohl, Spargel, Artischocken
• alle Nüsse (außer Mandeln und frische Walnüsse)
• kohlensäurehaltige Getränke (auch Mineralwasser)
• Vollkornprodukte (außer Dinkel)

Säureerzeuger:
Sie wirken nicht nur sauer, sondern entziehen dem Körper auch wertvolle Mineralien (Basen).
• alle Süßigkeiten
• alle Weißmehlprodukte
• Teigwaren, polierter Reis, geschälte Getreide
• gehärtete, raffinierte Fette und Öle
• gewöhnliche Margarine, billige Salatöle
• Bohnenkaffee, schwarzer Tee, Limonade, Cola, Alkohol
• Elektrostress, besonders durch schnurlose DECT-Telefone
Basische Lebensmittel:
• fast alle Salate, Gemüse und reifes Obst
• besonders Bananen, Trockenobst und Kartoffeln
• Hirse, Quinoa, Amaranth und Dinkel
Dinkelbrot, Tomatensaft noch...

Und NOCH Persönliches Entsäuerungsprogramm !!!
Der Säure-Basen-Haushalt :: Grundlage Ihrer Gesundheit
"Von allen Zusammensetzungen unserer Körpersäfte wirkt sich die Säure zweifellos am schädlichsten aus." Hippokrates
Das natürliche Säure-Basen-Gleichgewicht unseres Körpers
Konkret wird also thematisiert: ob unsere heutigen Lebens-/Nahrungsmittel ausreichen, unseren Bedarf an Makro- und Mikronährstoffen zu liefern.und reichen die Mengen von Nährstoffen in unserer heutigen Zeit aus, die unsere Eltern und Großeltern vor 20, 40 oder 60 brauchten, um den Organismus gegen Belastungen aus Arbeit, Umfeld und technischen Einflüssen zu schützen oder brauchen wir zum Beispiel eine erhöhte Zufuhr an zellschützenden Anti-Oxidantien?
· wenn Nahrungsergänzungen sinnvoll sind, worauf sollte man als Verbraucher achten?

„Der Mensch – die wandelnde Mülldeponie?

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Fragen zur Anwendung und Selbsthilfe beantwortet unser internes Gesundheitsnetzwerk.
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